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18.05.2014

GSG Kirchlinteln informierte sich

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Zahlreiche Mitglieder der Gemeinschaft der Selbstständigen und Gewerbetreibenden in der Gemeinde Kirchlinteln (GSG) nahmen an einer Spargeltour zum „Heidkrug“ und der vorherigen Betriebsbesichtigung bei „Ehlers & Otten“ in Holtum (Geest) teil. Cord Ehlers, sein Nachfolger als Geschäftsführer, Jörg Reiners, und Michael Bahlke, zuständig für den Betrieb Metallbau Klenke führten die Gäste durch den Betrieb. Vorher gab es zum Empfang eine wohlschmeckende Mai-Bowle.

Bereits 1911 wurde der frühere Schmiedebetrieb gegründet – damals noch in dem Haus von Bäcker Rotermundt, kurz danach wurde aber schon umgezogen, zum heutigen Gelände am Dorfrand Richtung Walle. Mittlerweile sind rund 50 Beschäftigte im Bereich Heizung und Sanitär sowie weitere zehn Mitarbeiter im Bereich Metallbau, Kleinmaschinen- und Landmaschinenreparatur, sagte Ehlers während des Rundgangs. Unter anderem werden auch die Tore für den Holtumer Friedhof bei Klenke gefertigt. Neben einer großen Auswahl an Rasenmähern beherbergt der Betrieb ein kleines Museum an Kettensägen.

Die ältesten sind aus den 1950er-Jahren, sagte Cord Ehlers. Ein besonderes Stück handwerklicher Qualitätsarbeit ist für Cord Ehlers eine alte Kettensäge, die unverwüstlich ist und immer noch für Arbeiten im brasilianischen Urwald gebaut wird: „Diese Säge ist 60 Jahre alt.“ Durch die großen Lagerhallen ging die Führung bis zur Sanitärausstellung, die regelmäßig auf den neuesten Stand gebracht wird. Besonders die neuen Formen von Duschen hatten es den Besuchern angetan. „Der Trend liegt momentan beim Einbau von barrierefreien Duschmöglichkeiten“, sagte Jörg Reiners.

Nach der Besichtigung führte der Weg der GSG-Mitglieder zum „Heidkrug“. Hier gab es „quietschfrischen“ Spargel satt und als Nachtisch gezuckerten Spargel in Rot gefärbt. Koch und Restaurantbesitzer Carsten Blödow meinte damit natürlich Erdbeeren. GSG-Vorsitzender Wolfgang Laugesen bedankte sich anschließend im Namen der Teilnehmer beim Wirt für den guten Service und das schöne Essen. Im nächsten Jahr feiert Blödow Jubiläum: Er führt dann 25 Jahre den „Heidkrug“.